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Davon entfallen 23 Prozent auf Geschäfts- und 77 Prozent auf Freizeitreisende, äußert Michel Bouquier (Bild), Präsident des staatlichen Verkehrsvereins von Monaco. Der jährliche Zuwachs liege beim Geschäftstourismus zwischen zehn und 15 Prozent. Nicht ganz so zufrieden ist der Verkehrsverein-Präsident mit dem Anteil deutscher Business-Touristen, der derzeit nur etwa vier Prozent beträgt. Nach Einschätzung von Bouquier lässt sich dieser Anteil mehr als verdoppeln. Auch aus diesem Grund verstärkt der Verkehrsverein seine Bemühungen, sowohl mehr deutsche Geschäftsleute wie Urlauber ins Land zu holen. Zu den betreffenden Maßnahmen gehörte Mitte November 2007 in Berlin eine exklusive Präsentation des neuen Konzepts vor Fachjournalisten, an der auch der Botschafter von Monaco, Claude Giordan, teilnahm. |
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Über 1.000 Hotelzimmer mit Meeresblick |
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Zu den besonderen Vorzügen des Geschäftsreiseziels Monaco zählt Bouquier die sehr kurzen Wege in dem rund zwei Quadratkilometer kleinen Stadtstaat an der Mittelmeerküste. Alles ist in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar, betont der Verkehrsverein-Präsident. In den zurückliegenden fünf Jahren stieg die Aufnahmekapazität des Hotelbestands um 28 Prozent. So verfügt das Fürstentum im Vier- und Fünf-Sternesegment über rund 3.000 Zimmer. Bouquier verweist darauf, dass insgesamt über 1.000 Hotelzimmer einen Meeresblick bieten und nur fünf Gehminuten vom Grimaldi Forum Monaco entfernt liegen. Ganz wichtig sind für ihn die Themen Sicherheit und Sauberkeit, auf die großer Wert gelegt werde. |
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Neben der weiteren Steigerung der Touristenzahl sollen die Gäste auch länger im Land bleiben. „Wir wollen die Aufenthaltsdauer von derzeit 2,8 Nächten durch Spa und Wellness auf vier bis fünf Nächte erhöhen“, sagt der Verkehrsverein-Präsident. „Wir wissen, dass in Deutschland Interesse an Wellness besteht.“ Hierbei sieht er eine gute Möglichkeit, diese Seite Monacos stärker bekannt zu machen. Zudem sollen mit dem neuen Vermarktungskonzept nach seinen Worten mehr die unbekannten Seiten des Landes vorgestellt werden. Denn Monaco sei weit mehr als Casino und Formel eins. Beispielhaft für die zahlreichen touristischen Business-Angebote nennt Bouquier das Grimaldi Forum Monaco, das Hotel Fairmont Monte Carlo und das kürzlich eröffnete Novotel Monte Carlo. |
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